Heute Morgen auf dem Weg zum Platz der Ideen war etwas anders als sonst. Denn: Ich wartete in der U-Bahnstation nicht mit ein paar Mitmenschen auf die nahende U-Bahn, sondern mit gefühlten tausend Trilliarden Mitbürgern. Und alle hatten außer mir etwas gemein, nämlich: Sie waren gekleidet als ob sie alle gemeinsam vor hätten, sich auf eine lange und beschwerliche Wanderung in die Alpen, in den Himalaya oder sonst wohin weit oben aufzumachen…
Das dem nicht so ist, habe ich spätestens bei den Unterhaltungen gemerkt, denn wenn man dicht an dicht wie Sardinen in der Büchse eng gedrängt steht, ist es unvermeidlich, das Gespräch der anderen zu überhören.
Er: “Ich bin mal gespannt auf die Caravans”. Sie: “Ja, ich auch Schatz, aber wir sind wohl nicht die Einzigen…” Damit hatte die Frau absolut recht. Wer Lust hat, kann sich noch bis kommenden Sonntag auf dem http://www.caravan-salon.de/ umschauen, ob für ihn vielleicht das geeignete Gefährt für die nächste Camping-Reise dabei ist. In diesem Jahr geht der Trend beim Camping jedenfalls hin zu den Minicaravans, wie die Rheinische Post schreibt.
Wer sich in der U-Bahn heute, morgen und Sonntag in Düsseldorf über viele Mitbürger in kakifarbener Funktionskleidung und -schuhen wundert, sollte sich einfach mal der “Caravane” anschließen