Das fragt sich ein Blogpost von buysight dieser Tage und hat dazu einige Experten befragt. Überdies haben sie die nachfolgende Infografik erstellt, auf die ich durch Dr. Marco Dick via Twitter aufmerksam wurde.
Was ist eigentlich genau der Unterschied zwischen der Art und Weise, wie Werbung 1960 gemacht wurde und heute bzw. in Zukunft? Ist es die Ansprache oder die Größe der Zielgruppe? Sind es die Kommunikationskanäle oder die Emanzipation des Kunden vom Empfänger hin zum selbstbewußten Entscheider/Befürworter/Kritiker/Botschafter?
Ist ein goldenes Zeitalter der Werbung angebrochen oder nicht? Liest man sich die Einschätzungen der Experten durch, die sich im Blogpost von buysight äußern, vor allem zu den Unterschieden zwischen 1960 und heute, liest sich das wie folgt:
“Advertising has fundamentally changed well beyond the obviousness of media fragmentation. Audiences are more experienced with advertising messages and have greater access to information, which has provided them with a healthy skepticism. It is no longer sufficient to say ‘new and improved’ because consumers have real-time access to determine if products truly are new and truly are improved.” (Jeff Rosenblum, founding partner of Questus)
Was meint Ihr dazu? Schreibt uns Eure Meinung.
[...] Werbeeinnahmen, Reichweite, Zuwachs bei Marktanteilen und Anzeigenvielfalt. Ob wir nun im goldenen Zeitalter der Werbung leben oder nicht, steht auf einem anderen Blatt Papier geschrieben. Die Frage ist: Wer hat 2010 [...]
[...] Die nachfolgende Infografik von buysellads zeigt einmal mehr, welche psychologischen Aspekte Werbung seit ihren Anfängen nutzt. Etwa mit den sogenannten Buzz Words, die verwendet werden, um [...]