Noch ein Tag, dann ist Weihnachten. Überall herrscht Hektik. Der alljährliche Weihnachtsstress hat die Innenstädte längst erfasst. Im Social Web liest und sieht man immer mehr Tannenbäume und Weihnachtsmänner. Aber es zeigt sich auch: Die Weihnachtszeit ist hilfsbereit.
(Quelle: Flickr Profil vtdainfo)
Wie komme ich darauf, fragt sich vielleicht der eine oder andere Leser unter Euch, denn normalerweise würde ja jetzt irgendetwas mit einer Kampagne oder Social Media oder beidem kommen Kurz gesagt: Ich wurde über diese Meldung im Blog der ZEIT aufmerksam. Darin schildert ein Leser aus Hamburg, wie sein Leben durch eine Tat bereichert wurde.
Gestern startete Robert Basic, seines Zeichens Blogger durch und durch, über sein Google+ Profil einen Hilferuf unter dem Titel Social Christmas für eine Bekannte, die dringend einen kleinen Nebenjob benötigt, welchen sie von zuhause aus erledigen kann, da sie sich um behinderte Pflegekinder kümmert. Gesagt getan. Heute dann schrieb Robert, dass bei ihr 11 Jobangebote eingegangen seien. Überwältigend.
Nicht zuletzt haben auch wir bei GREY einen bescheidenen Beitrag dazu geleistet, hilfsbedürftigen Kindern mit einer kleinen Aufmerksamkeit eine Freude zu bereiten. Aber das wirklich nur nebenbei.
Worum es eigentlich geht
Es geht um die Bitte, an Weihnachten und auch vor allem auch darüberhinaus an seine Mitmenschen zu denken. Vor allem auch an diejenigen unter uns, denen es nicht gut geht. Manchmal ist es eine kleine Geste oder eine Hilfestellung, die uns allen, salopp gesagt, keinen Zacken aus der Krone bricht. Dadurch können wir anderen eine Freude bereiten und vielleicht sogar ein Lächeln auf Ihr Gesicht zaubern!
[...] wer natürlich nicht fehlen darf und sich das ganze Jahr schon auf Weihnachten und vor allem Euch gefreut hat, sind unsere GREYnautz. Und auch in diesem Jahr lassen die Drei [...]