Dein Auftritt im sozialen Netz

by Rebekka on 7. Juni 2011

Das social Web bietet viele Möglichkeiten. Man tauscht sich aus, informiert sich oder geht sogar auf Jobsuche. Letzteres provoziert häufig die Erinnerung an Fälle, bei denen der Job, auf Grund fragwürdiger Eigendarstellung in sozialen Netzwerken, gefährdet war.

Klarname oder Pseudonym

Daher die berechtigte Frage, wie man sich in sozialen Netzwerken bewegen sollte. Nutze ich meinen Klarnamen, um mich besser auffindbar zu machen oder surfe ich genau aus diesem Grund lieber unter einem Pseudonym? Mit diesem Thema befassen sich Ulrike Langer auf dem Blog „medial digital“ und Rouven Schäfer  im Dossier zur Medienbildung des „mekonet; Medienkompetenzwerk NRW“.

Ulrike Langer empfiehlt unter seinem Klarnamen aufzutreten. Ihre plausible Begründung: Weiß man, dass alle seine online Aktivitäten, selten wiederrufbar, für Jedermann zu sehen sind,  verbreitet man eigene Statements viel aufmerksamer und ausgewählter. Zusätzlich gibt sie in ihrem Beitrag noch andere hilfreiche Social Media Regeln, um sicher durch das Netz zu kommen.

Social Media und Karriere

Rouven Schäfer schlägt in seinem Beitrag den Bogen zwischen sozialen Medien und den Karrierechancen. Das Sammeln von Online- Erfahrungen und der damit zusammenhängende Aufbau von Medienkompetenz  ist durchaus hilfreich für die Jobsuche, denn es beweist authentisch die jeweiligen Fähigkeiten, so Schäfer. Abschließend gibt es auch in diesem Beitrag einige Tipps, wie man seinen Onlineauftritt optimal gestalten und seine Medienkompetenz ausbauen kann.

Ihr findet die lesenswerten Beiträge unter folgenden Links:

Klarname und gesunder Menschenverstand – Verhaltensregeln für das soziale Netz von Ulrike Langer und
Internet und soziale Medien – Karrierechance oder Karrierefalle? von Rouven Schäfer.
Auch GREY hat Social Media Guidelines entwickelt. Ihr findet sie hier im Blog und auf Slideshare.

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