Es ist kein Geheimnis: Die digitalen Medien haben die Art, wie Menschen heute miteinander kommunizieren, radikal verändert. Subjektiv betrachtet hat fast jeder inzwischen ein iPhone oder ein sonstiges Smartphone. Es wird telefoniert und getippt, was das Zeug hält. Ständige Konnektivität.
Das sich darin ausdrückende neue Selbstverständnis, der selbstbestimmtere Umgang mit den neuen Medien, der bis zur individuellen Gestaltung und virtuellen Distribution von eigenen oder fremden Inhalten führen kann, stellt die kommunikative Vormacht von Marken- und Medienmachern auf eine harte Bewährungsprobe.
Ab heute stellen GREY und Google in der gemeinsamen “Homo Connectus-Studie” Thesen auf, wie Markenmacher und Werbetreibende den “Homo Connectus” erreichen können.
Ist der “Homo Connectus” ein neuer Typ von Mensch? Einerseits will er immer online sein, ganz nach dem Motto “Always On” und andererseits auch nicht, denn auch er braucht mal ne Pause, will abschalten.
Doch die Frage die sich dabei stellt “Kann man eigentlich heute noch abschalten, oder bedarf es dieser ständigen Konnektivität?” Müssen iPhone, iPad und Co der ständige Wegbeleiter sein? Oder müssen wir uns eigentlich nur auf ganz andere Werte besinnen. Die, die für die Kommunikation eigentlich wichtig sind? Für uns ist es wichtig, diesen wichtig Punkt zu finden. Denn in Zeiten des Social Web / der digitalen Kommunikation müssen wir wissen und verstehen, wie Leute mit Marken kommunizieren und kommunizieren wollen.
Letztlich gehört dazu heutzutage ja Beziehungsmanagement. Menschen wollen nicht mit annonymen Marken Gespräche führen, sondern sich mit emotionalen und menschlichen Marken auf Augenhöhe unterhalten, austauschen, Kritik üben usw. Üblicherweise passiert dies mit den Markenbotschaftern, den Mitarbeiter von Unternehmen.
Damit heißt “Connected” vor allem mit Menschen verbunden sein. Nur wenn markenführende Unternehmen lernen, echte Beziehungen mit echten Menschen einzugehen, haben ihre Marken eine Chance, den “Homo Connectus” zu erreichen.
Wir haben zur “Homo Connectus”-Studie eine Microsite unter http://homoconnectus.grey.de/ eingerichtet.
Uns liegt sehr viel daran, Eure Meinung zur “Homo Connectus”-Studie zu erfahren. Wir können uns auf verschiedenen Wegen darüber austauschen:
1. natürlich hier im GREY Blog unter http://blog.grey.de,
2. auch über unseren Twitter-Account unter http://twitter.com/GREY_GER,
3. sowie via YouTube unter http://youtube.com/GREYGERMANY
Und natürlich via Mail an unsere Head of PR, Ulla Burkhard (ulla.burkhard [at] grey.de).
Wir freuen uns auf Eure Beiträge!
[...] „Homo Connectus – Warum Marken lernen müssen, wie Menschen zu denken“ ist der Titel einer gemeinsamen Studie der Werbeagentur Grey und Google Deutschland. Darin soll unter anderem die Frage beantwortet werden, wie die Menschen im „Always-On-Zeitalter“ mit Marken kommunizieren und vor allem kommunizieren wollen. [...]
[...] „Homo Connectus – Warum Marken lernen müssen, wie Menschen zu denken“ ist der Titel einer gemeinsamen Studie der Werbeagentur Grey und Google Deutschland. Darin soll unter anderem die Frage beantwortet werden, wie die Menschen im „Always-On-Zeitalter“ mit Marken kommunizieren und vor allem kommunizieren wollen. [...]
[...] Beziuehungsmanagement -, den beispielsweise GREY in Zusammenarbeit mit Google vor kurzem in der “Homo Connectus”-Studie näher beleuchtet [...]
[...] This post was Twitted by klaaskramer [...]
[...] Digitalisierung, deren Einfluss auf Menschen und Marken in der von GREY unf Google durchgeführten “Studie Homo Connectus – Warum Marken lernen müssen wie Menschen zu denken” untersucht [...]
[...] addthis_options = "tweet,facebook"Ihr habt ja sicherlich letztes Jahr von der Homo Connectus Studie gehört, die wir gemeinsam mit Google veröffentlicht haben. Diese Woche war einer der Macher, [...]